Die Geschichte von Volky

Volky Symbol

An alle die diesen Brief finden: Das hier ist kein Schuldeingeständnis! Kein Versuch, Mitleid zu erlangen. Es ist nur eine Geschichte, Meine Geschichte.

1992, Tula eine Stadt wie keine andere in Russland. Ein Beton Dschungel erdrückend und kalt. Mittendrin ich Angelo oder wie meine Mutter mich immer nannte Volchok der kleine Wolf. Meine Kindheit war nicht nur schlecht aber überwiegend. Mein Vater ein Alkoholiker wie kein anderer. Nach seinen Alkoholexzessen schlug er meine Mutter fast zu Tode. Sie Körperlich zwar da doch seelisch längst weg wie eine Matrjoschka am Ende nur ein leeres Gefäß. Aufgewachsen bin ich im Proletarsky Rayon (Промышленный / Пролетарский район) einer sogenannten roten Zone in Tula. Viele Plattenbauten aus der UDSSR hohe Arbeitslosigkeit Drogen und Alkoholprobleme prägten das Viertel. Ich suchte Schutz aber nicht in meinen eigenen vier Wänden sondern auf der Straße. Zwischen verbeulten Karren brennenden Mülltonnen und rostigen Rohren lernte ich zu überleben. Eine Gruppe gleichgesinnter Straßenkinder nahm mich auf. Keine Namen keine Fragen nur eine Regel die goldene Regel:

„Es ist der Lauf der Natur: Wenn ein Wolf Hunger hat, frisst er.“

Damals hätte ich gesagt, ich wurde kriminell, um nicht zu verhungern. Aber heute weiß ich, es war meine Bestimmung. Ich wurde älter, klüger, skrupelloser. Was mit Ladendiebstahl begann, wurde bald zu Einbrüchen, Schutzgelderpressung und Waffenhandel. Der Wolf lernte das Jagen, doch er vergaß nie, wie es war, selbst gejagt zu werden. Mit 20 stand ich ganz oben in unserer kleinen Unterwelt von Tula. Macht bringt aber Feinde und einer von ihnen war Igor Gorba. Ein alter mürrischer Ex-KGB-Agent, tief vernetzt in alle Schichten des sowieso schon korrupten Systems. Er sah ein Feindbild in mir ich war jung, agil und vor allem hungrig auf mehr. Was lange brodelte, explodierte! Ein schmutziger Streit wurde zum offenen Krieg. Gorba verstand sein Handwerk, nicht nur die Unterwelt suchte mich, sondern fast alle Staatsorgane in Russland. Er hatte sie alle auf der Gehaltsliste: Polizisten, Anwälte, Regierungsmitarbeiter, Politiker und viele mehr. Ich war nicht mehr der Boss. Ich war Gejagter. Mein Name stand auf zu vielen Listen ganz oben. Es blieb nur die Flucht mit meinen engsten Vertrauten. Da waren nun ich, Angelo Valentino, Fabien Mylin und Anna Woodson. Wir ließen alles zurück: Familien, Wurzeln, Besitz, Vergangenheit.

„Und wir kamen dort an, wo alle Geister irgendwann stranden: Los Santos.“

Wir quartierten uns diskret im Pacific Bluffs Hotel ein. Aus der Asche von Tula entstand etwas Neues. VOLKY. Geboren aus Stahl, Feuer und Loyalität. Geführt von denen, die den Krieg überlebt haben. Doch das Hotel war keine Heimat. Zu viele Augen, zu wenig Luft. Wir brauchten einen Ort, an dem man nicht ständig über die Schulter schaut. Ein Ort, den kein Barkeeper mit einem Nicken verrät, wenn Fremde fragen. Zwei Tage später klopfte Fabien mit einem vergilbten Umschlag in der Hand an meine Tür. Kein Absender. Nur unser alter Codename auf der Rückseite: "Volchok". Drin lag nichts als ein alter Schlüssel und eine Karte – per Hand gezeichnet, mit einem roten Kreuz nördlich von Sandy Shores. Keine Worte, keine Erklärung.

Was wir fanden war eine verlassene Ranch. Als wäre die Zeit hier vor Jahren einfach stehen geblieben. Aber jemand hatte den Ort nicht vergessen – jemand, der uns kannte. Vielleicht einer aus alten Tagen, einer, der seinen letzten Gefallen eingelöst hat, ohne je einen Namen zu nennen. Vielleicht auch nur ein Geist mit Schuldgefühlen. Wir haben nie nachgeforscht. Die Ranch war genau das, was wir brauchten. Kein Strom, kein Empfang, aber weite Felder. Genug Platz zum Denken, Planen, Verschwinden. Seitdem ist sie unsere Festung. Keine Kameras, keine Nachbarn, keine Fragen. Nur das heisere Bellen der Kojoten in der Nacht und das leise Klicken, wenn wir Patronen laden. Wir haben ihr neues Leben eingehaucht. Außen morsch, innen tödlich. Wer hier einfach reinläuft, verschwindet oft leiser, als er gekommen ist.

Wir sind nicht gekommen, um zu bleiben. Wir sind gekommen, um zu herrschen.

Mitgliederliste von Volky

Rang Name Visum Erfahrung
12 Angelo Valentino 53 Midnight, Brigada, LSMC, Army, Volky, Orga, Triaden
11 Fabien Mylin 58 LSMC, Volky(12)
10 Anna Woodson 102 Grove(11), LSMC(10), Triaden, Ballas, Rednecks, LCN
7 Ryan Hell 9 Burgershot
7 Jem Maes 10 Keine
5 Kevo White 12 Burgershot
5 Miyako Shikimori 11 Burgershot
5 Jay Tryox 45 PD, LSMC, DPOS, Grove
3 Musti Evans 8 Keine
3 Brian Rossi 25 DPOS
3 Rossi Snow 9 Keine

Die Ränge von Volky

Rang Name Beschreibung
12 Pakhan (Пахан) Auch „Lenin“ genannt. Oberster Anführer. Gibt die Richtung vor. Letztes Wort bei allem.
11 Avtoritet (Авторитет) Vertrauter des Pakhan. Kontrolliert Regionen.
10 Brigadier (Бригадир) Organisiert Jobs, weist Aufgaben zu, verwaltet.
9 Obshchak (Общак) Verwalter des Tagesablaufs. Koordiniert, wer wann was macht. Plant Geschäfte und Abendabläufe. Verteilt Ressourcen, priorisiert Aufgaben. Letzter Ansprechpartner vor der Führungsriege.
8 Krysha (Крыша) „Dach“ – Schutzgeld, Gebietssicherung, Kontaktpflege. Hält das Netzwerk am Laufen und die Einnahmen stabil.
7 Operator (Оператор) Plant Übergaben, organisiert Treffpunkte, gibt Infos weiter. Agiert diskret, aber effektiv.
6 Byk (Бык) Der Muskel der Organisation. Sorgt für Disziplin und Respekt innerhalb und außerhalb der Organisation.
5 Bespredelschik (Беспредельщик) „Grenzenloser“. Wird losgeschickt, wenn jemand „nicht hören will“. Kein Reden – nur Aktion.
4 Soldat (Солдат) Kämpfer. Loyal, skrupellos, ausführend. Erledigt Überfälle, Aufträge, Gewaltjobs.
3 Kurier (Курьер) Fahrer und Übergabe-Spezialist. Zuständig für sichere Transporte von Ware und Infos.
2 Kury (Куры) „Hühner“. Laufburschen, oft junge Neue, machen Botengänge, einfache Aufgaben, holen Essen – tun alles, was sonst keiner machen will.
1 Stazhyor (Стажёр) Neuling mit Einstieg. Beobachtet, bekommt kleine Aufgaben, muss sich bewähren.
0 Novichok (Новичок) Fraktionsmitglied auf Probe. Gehört offiziell zur Organisation, steht aber ganz unten. Keine Verantwortung, kein Vertrauen – wird beobachtet und bewertet. Muss sich hocharbeiten.

Das Aussehen der Volky

Unser Erkennungsmerkmal ist die braune Hose mit Punkten. Diese Hose ist verpflichtend und muss als festes Kleidungsstück getragen werden. Der Rest des Outfits ist frei wählbar, solange es nicht in Richtung Troll-Outfit, Clown-Look oder absurde Kombination geht. Bei Frauen gibt es zwei Varianten. Welche das sind, könnt ihr dem Konzept entnehmen. Eine der beiden Hosen ist Pflicht ohne geht nicht.

Damen Outfit Business - Dies ist ein Beispiel-Outfit. Herren Outfit Business - Dies ist ein Beispiel-Outfit. Damen Outfit Locker - Dies ist ein Beispiel-Outfit. Herren Outfit Locker - Dies ist ein Beispiel-Outfit. Unsere Fraktionsmasken

Die Fahrzeuge von Volky

Das sind Fraktionsfahrzeuge, die wir gerne beantragen möchten. Dazu gehören sowohl normale Fahrzeuge als auch Konzeptfahrzeuge.

Leader S Klasse Leader Schafter Fraktions Schafter Fraktions Drafter Supervolito Granger 2 Astron Jubilee Windsor 2 Stretch

Die Base von Volky

Anbei findet ihr die Base, die wir gerne für Volky beantragen möchten inklusive aller Spots: Kleiderschrank, Ausparker, Heli-Ausparker, Waffenschrank, Fraktionslager und Planningroom.

Unsere Base Base Umriss KFZ Garage Heli Garage Fraklager Planningroom KFZ Planningroom Eingang Kleiderschrank Waffenschrank

Custom Items

Anbei findet ihr eine Auflistung von Items, die wir uns für unser Roleplay wünschen würden. Die Auswahl orientiert sich an unserem Konzept und soll die Interaktion sowie das Rollenspiel erleichtern.

Ein manipuliertes Würfelset, wie es in illegalen Spielrunden verwendet wird. Die Würfel sind äußerlich unauffällig, jedoch so präpariert, dass bestimmte Zahlen mit hoher Wahrscheinlichkeit fallen. Das Springmesser ist die offizielle Nahkampfwaffe der Volky. Kompakt, schnell und tödlich – ideal für präzise Angriffe und lautlose Einsätze. Es symbolisiert Loyalität und zeigt, wie schnell ein Leben doch enden kann.

Das Auftreten der Volky

Volky ist keine gewöhnliche Organisation. Gegründet von zwei Männern und einer Frau, die Seite an Seite durch die Hölle des Tual-Kriegs marschierten, hat sich eine unzerbrechliche Einheit geformt. Was uns verbindet, ist nicht Blut, sondern Erfahrung, Überleben und Vertrauen. Unsere drei Anführer stammen aus Russland – ihre Mentalität prägt den Kern unserer Gruppe: kalt, präzise, kompromisslos loyal.

Volky steht für Internationalität. Bei uns zählt, wer du bist, nicht woher du kommst. Jeder, der sich beweist, kann Teil dieser Bewegung werden. Dabei setzen wir auf organisches Roleplay. Wir schreiben keine Rituale auf, wir leben sie. Blood-Ins und Blood-Outs gibt es – aber sie entstehen im Spiel, angepasst an Situationen, Personen und Entwicklungen. Unser Weg schreibt sich nicht vorher – er wird gegangen.

Unsere Philosophie: Das Leben ist vergänglich. Nichts ist sicher, nichts ist ewig. Wir handeln im Hier und Jetzt – ohne Reue. Teure Autos? Ja. Auffällige Kleidung? Selbstverständlich. Geld rausschmeißen? Warum nicht. Wer heute spart, stirbt morgen mit vollen Taschen. Wir leben schnell, laut und gefährlich – nicht aus Arroganz, sondern aus Überzeugung.

Unser Rückzugsort ist eine verfallene Ranch. Sie ist kein Statussymbol, sondern ein Überbleibsel alter Tage. Sie erinnert uns jeden Tag daran, dass alles einst vergeht. Keine Glaspaläste, keine Villen – sondern Realität. Wer mit Volky lebt, lebt kompromisslos. Wer gegen Volky steht, steht nicht lange.